Erfahren Sie, wie es funktioniert
Schritt 1 – Aussaat
In Phenolschäumen - die sich von den Schäumen unterscheiden von denen wir normalerweise wissen, dass sie poröser sind und außerdem die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen erleichtern - werden pelletierte Samen (Samen, die mit behandelter Tonerde bedeckt und je nach Hersteller unterschiedlich gefärbt sind) platziert, und enthalten bereits die notwendigen Nährstoffe für die Keimung.
Sie werden unter Tag alle 15 Minuten hydriert und zwei mal bei Nacht.
Schritt 2 – Gärtnerei
Schon bald nach der Implosion des pelletierten Saatguts und des Auftretens der ersten Blätter, werden die Schäume auf einen anderen Ständer platziert, welcher Wasser unter der Zugabe von Nährstoffen (wie Phosphor, Stickstoff, Kalium, Kalzium und Magnesium) für den Wachstum erhält.
​Schritt 3 – Wachstum
Die Keimlinge werden in Bestände umgesiedelt, wo sie eine größere Menge an Nährstoffen erhalten und abhängig von der Art der angepflanzten Sorte einen Abstand einhalten, da sie zu diesem Zeitpunkt bereits Wurzeln und Blätter haben.
Salat zum Beispiel, ist die Sorte die am meisten Platz braucht, im Durchschnitt 20 bis 25 Zentimeter zwischen den Keimlingen.
Schritt 4 – Ernte
Wenn das Gemüse dieser Phase ankommt beginnt der Ernteprozess, welcher eine handelsgemäße Verkaufsgröße einhält und dabei die Qualität des jeweiligen Gemüse, das Volumen der Blätter, das Aussehen und die Frische beachtet.
Schritt 5 – Verpackung
Nach der Ernte wird das Gemüse aus den Rinnen entnommen und in Zellophanbeutel mit Löchern zur Atmung verpackt, diese dienen außerdem dazu Wassereinlagerungen in den Verpackungen zu verhindern.
Die Konservierung hält durchschnittlich vier bis fünf Tage und stellt die Qualität der hergestellten Lebensmittel sicher. Die Haltbarkeit wird verlängert, wenn die Lebensmittel in einem gekühlten Umfeld gelagert werden.
​Schritt 6 – Garantie
​Der komplette Anbau Prozess wird jeden Tag überwacht, durch die Messung der Temperatur, pH, Steuerung der Leuchtkraft, Verwendung von Trinkwasser und essentielle Nährstoffen um das Wachstum der Keimlinge sicherzustellen. Neben der sauberen und lufigen Umgebung haben wir eine biologische Bekämpfung gegen potenzielle Schädlinge, durch den Einsatz von Marienkäfern als natürlichen Feind und der verwendung von speziellen Insektenfallen.
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